Alte Haut
Der Begriff alte Haut beschreibt allgemein das Erscheinungsbild einer Haut, nicht zwingend einen Hautzustand. Bei der Beschreibung eines Hautzustands spricht man eher von einer reifen Haut. Alte Haut wird gedanklich meistens mit dem Prozess der Hautalterung in Zusammenhang gebracht. Dennoch kommen für den Begriff „alte Haut“ aber zwei verschiedene Bedeutungen in Betracht.
- Das Wortpaar alte Haut wird zum einem dafür verwendet um eine (deutlich) gealterte Haut zu beschreiben. Typisch für diese Form einer alten Haut sind Hautfalten bzw. –fältchen, oftmals eine Hauttrockenheit und einer verloren gegangene Hautspannkraft oder Hautelastizität. Diese alte Haut kommt daher öfters bei älteren Menschen vor. Oftmals gilt, je älter die Person, desto älter kann die Haut optisch wirken. Auf dieses Phänomen haben allerdings die individuelle genetische Disposition, die Lebensführung sowie gute Anti-Aging-Produkte einen erheblichen Einfluss.
- Zum anderen bezeichnen die Wörter alte Haut aber auch „verbrauchte Haut“, d. h. Hautzellen, die sich vom Körper lösen und im Rahmen der ständigen Regeneration vom Körper erneuert werden. Dieser Erneuerungsprozess findet laufend ununterbrochen statt. Die alte Haut wird dabei u. a. über die Hautporen ausgeschieden, oder anderweitig entsorgt. Diese Form der alten Haut wird deshalb gerne durch diverse kosmetische Maßnahmen beseitigt. Zu nennen sind hier Peelings oder professionelle Reinigungsmethoden (Bedampfung, …). Auch Saunagänge helfen diese Form der alten Haut „loszuwerden“.
Alte Haut kann am ganzen Körper auftreten. Am auffälligsten sind natürlich Erscheinungen im Bereich des Gesichts, der Hände und des Dekolletés.
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