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Gesichtsstraffung – Facelifting

Bei einer Gesichtsstraffung bzw. einem Facelifting (lat. Rhytidektomie) wird ein operativer Eingriff im Bereich des Gesichts vorgenommen, um die Gesichtshaut und die darunter liegenden Gewebeschichten zu straffen. Ziel der OP ist eine ästhetische Wirkung. Die Gesichtsstraffung bzw. das Facelifting zählt zu den klassischen Schönheitsoperationen. Sie ist dem Bereich der ästhetischen bzw. plastischen Chirurgie zuzuordnen.


Facelifting-Techniken

Für eine Gesichtsstraffung stehen dem Operateur verschiedene Techniken zur Verfügung. Die bekanntesten sind:

  • SMAS-Lift
  • Mini-Lift
  • Liquid-Lift
  • Gesichtsimplantate (seltene Ausnahme)

Es besteht Einigkeit in der Fachwelt, daß der größte bzw. am längsten anhaltende Effekt eines Liftings durch ein SMAS-Lift entsteht. Hierbei werden neben der Haut auch gezielt die darunter liegenden Gewebeschichten gestrafft. Sämtliche Gesichtsstraffungen werden unter Lokalanästhesie und/oder Vollnarkose durchgeführt.

Eine Gesichtsstraffung ist ein sehr starker Eingriff. Die Abheilzeit kann bis zu 8 Wochen betragen. Unmittelbar nach der Operation ist die Patientin nicht gesellschaftsfähig, aufgrund diverser Schwellungen und Färbungen im Gesicht.


Probleme bei der Gesichtsstraffung

Wie jede Operation birgt auch die Gesichtsstraffung Risiken und die Möglichkeit von Komplikationen in sich. Eine nicht optimale Wundheilung kann den Abheilungsprozess deutlich verlängern und auch Schmerzen verursachen. Allgemeine Risiken sind zudem Blutungen und Infektionen. Ein weiteres nicht zu unterschätzendes Risiko besteht in der Möglichkeit, daß durch die Operation ein oder mehrere Nerven verletzt werden. Im günstigsten Fall entstehen dadurch lediglich für kurze Zeit lokale Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln. In manchen Fällen kann es aber zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der Gesichtsmimik kommen (Asymetrie der Mundmimik, Absinken der Augenbraue, Verzerrungen des Gesichts beim Lachen, …). Ein weiteres Problem ist, daß ein verletzter Nerv Anlass für dauerhafte chronische Schmerzen werden kann. Abschließend ist zu erwähnen, daß die Folge einer Gesichtsstraffung auch die Bildung von unschönen Narben sein kann. Das A und O bei einem Facelifting ist deshalb die Erfahrung des Operateurs. Je besser dieser ausgebildet ist und je langjähriger sein Erfahrungshorizont ist, desto geringer sind die Chancen einer Komplikation – gänzlich ausgeschlossen werden können sie aber auch nicht. Hinzu kommt, daß die Durchführung einer Gesichtsstraffung keine geschützte Technik ist. Es fehlt ein ärztlicher Standard, sodaß im Prinzip jeder Arzt ohne konkrete „Facelifting-Ausbildung“ diese OP durchführen darf. Einen guten Operateur zu finden ist in den letzten Jahren auch deutlich schwerer geworden, da diesen inzwischen verboten ist öffentlich mit Vorher-Nachher-Aufnahmen zu werben. Empfehlenswert ist deshalb zunächst einen ausführlichen Beratungstermin bei einem Gesichtsstraffungsexperten wahrzunehmen und sich bei diesem Termin persönlich dessen Arbeit in Form von Vorher-Nachher-Aufnahmen zeigen zu lassen.


Beauty-Revolution

Eine Alternative zu einer Gesichtsstraffung bietet das Kosmetikgerät Beauty-Revolution. Der Beauty-Revolution ermöglicht die Reduktion von Gesichtsfalten, einen Aufbau der darunter liegenden Muskulatur und des Bindegewebes sowie eine Regeneration der Hautzellen. Die Behandlung erfolgt vollkommen risikolos und ohne Komplikationen und/oder Nebenwirkungen. Der optisch-kosmetische Effekt entspricht dem eines natürlichen Liftings.

Gesichtsstraffung - Facelifting (Facelift, Rhytidektomie) heute, Möglichkeiten, Komplikationen und Alternativen

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